Immer wieder einmal werden wir im Rahmen von Angebotsabgaben gefragt, wie sich unsere Preise zusammensetzen.
Natürlich kann heute jeder mit den entsprechenden Werkzeugen schnell sein Homepage „zusammenklicken“.
Die Trennung von Inhalten und Design haben zudem ein schier unüberschaubares Angebot von kostenlosen Designvorlagen für verschiedene Content Management Systeme erschaffen.
Doch ist Webdesign nur der Einsatz von fertigen Designvorlagen und Themes oder das Herumgeschiebe von ein paar Pixeln in Photoshop & Co?
69 Webdesigntipps für den nächsten Relaunch
Die Webseite PSD to WordPress (https://psdtowp.net/website-design-tips.html) hat eine Infografik zusammengestellt, die alleine schon knapp 70 Punkte umfasst, die bei der Gestaltung und Umsetzung eines Webauftrittes zu beachten sind.
Neben Themen wie Design, Nutzungserlebnis, Inhalten und Programmierung werden auch verschiedenen Tipps zu guten Praxislösungen geboten.
Ebenso fehlt natürlich nicht der Hinweis auf Dinge, auf die bei der Webseitenerstellung besser verzichtet werden sollte.
Pauschalisierungen sind grundsätzlich schlecht
Auch wenn wir eigentlich in allen Punkten mit den Hinweisen auf der Grafik übereinstimmen, ist doch jedes Projekt anders und bedarf häufig individueller Lösungen.
Trotz einer solch hilfreichen und detaillierten Checkliste, wie auf der Website PSD to WordPress, sollte immer eine projektbezogene, individuellen Beratung oder ein Workshop zu Projektbeginn in Betracht gezogen werden.
Denn über 20 Jahre Erfahrung im Bereich der Onlinemedien sind ein Know-How-Fundament von dem Sie bei Ihrem nächsten Online-Projekt profitieren können.
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